3. Vollversammlung der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz

Am 26.09.2017 fand in Bludesch bei ausgezeichneter Stimmung die 3. Vollversammlung der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz statt.

Der Empfang zur Vollversammlung konnte im neuen Kellertheater „Lampenfieber“, ein erfolgreich umgesetztes LEADER-Projekt, stattfinden. Bgm. Michael Tinkhauser hieß die Gäste herzlich willkommen und stellte im beeindruckenden Ambiente des Kellertheaters das Projekt vor. Auf dem Programm der Versammlung standen neben dem Jahresbericht durch die Geschäftsführerin Karen Schillig, der Entlastung der Verwaltung und der Beschluss des Budgets 2018 auch die Wahl des ersten stellvertretenden Obmanns. Da Dr. Joachim Heinzl aus persönlichen Gründen aus dem Vorstand ausschied und damit auch sein Amt als 1. stellvertretender Obmann niederlegte, wurde Gerhard Krump von der Stadt Bludenz als Nachfolger für diese Ämter nominiert.

Gerhard Krump wurde von der Vollversammlung einstimmig als neuer 1. stellvertretender Obmann gewählt. Ebenso einstimmig wurde seine Kooptierung als neues Vorstandsmitglied befürwortet. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Vorstandsmitglied. Bei Dr. Joachim Heinzl bedanken wir uns für seine hervorragende Arbeit für die LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz und wünschen ihm weiterhin alles Gute.

Im Rahmen seiner Abschlussworte richtete Walter Rauch besonderen Dank an die Geschäftsführung Karen Schillig, sowie an das Qualitätsmanagement-Team mit Christoph Kirchengast, Birgit Werle und Stefan Kirisits. Ebenso bedankte er sich beim Vorstand und bei allen anwesenden Mitgliedern der Vollversammlung für die hervorragende Zusammenarbeit in der LEADER-Region. Auch Karlheinz Kopf, zweiter Präsident des Nationalrates, und DI Walter Vögel, Land Vorarlberg – Abteilung Landwirtschaft und Ländlicher Raum, die als Gäste bei der Versammlung anwesend waren, bestätigten in ihren Grußworten die gute Arbeit in der LEADER-Region und damit die Erfüllung eines wichtigen LEADER-Ziels: „Stärkung der ländlichen Region durch die Umsetzung nachhaltiger, innovativer Projekte, auch über Gemeindegrenzen hinweg“.

Nach Abschluss des offiziellen Teils der Vollversammlung nahm der Abend in geselliger Atmosphäre einen gemütlichen Ausklang.